Was ist CPC (Cost per Click)?
Der Begriff CPC (Cost per Click) beschreibt ein Abrechnungsmodell im Online-Marketing, bei dem der Werbende für jeden Klick auf eine Anzeige bezahlt. Im Gegensatz zu anderen Modellen, wie z.B. dem CPM (Cost per Mille), bei dem nach Impressionen abgerechnet wird, ist der CPC eine performanzorientierte Metrik, die direkt mit der Benutzeraktion verknüpft ist.
Wie funktioniert die Berechnung?
Die Berechnung des CPC ist einfach: Du teilst die gesamten Kosten deiner Anzeigenkampagne durch die Anzahl der erhaltenen Klicks. Zum Beispiel, wenn du insgesamt 100 Euro für eine Kampagne ausgegeben hast und dafür 50 Klicks erhalten hast, beträgt dein CPC 2 Euro.
Warum ist CPC wichtig?
CPC ist ein entscheidender Faktor bei der Planung und Durchführung von Werbekampagnen, insbesondere bei Google Ads und anderen Suchmaschinenwerbungen wie Bing Ads. Die Metrik hilft dir nicht nur, die Effizienz deiner Anzeigen zu messen, sondern auch das Budget optimal zu verwalten. Ein niedriger CPC kann ein Indikator für eine gut performende Anzeige und eine hohe Anzeigenrelevanz sein.
CPC-Strategien verbessern
Es gibt verschiedene Strategien, den CPC zu optimieren. Eine Möglichkeit ist die Verbesserung der Anzeigenrelevanz durch gezielte Zielgruppenanalyse und ansprechende Landingpage-Designs. Auch das regelmäßige Performance Monitoring zur Analyse von Klickverhalten und Absprungraten kann helfen, den CPC zu senken.
Kontext und weiterführende Strategien
CPC sollte im Kontext weiterer Marketingstrategien betrachtet werden, etwa als Bestandteil von integrierten Social Media Ads-Kampagnen oder in Konsortium mit Display Advertising. Diese Synergien ermöglichen eine gesteigerte Markenwahrnehmung und effektivere Kundenbindungen.
Weiterführende Links
- Was ist der echte Cost Per Click? von WordStream
- Erfahren Sie mehr über den durchschnittlichen CPC von Google