Wie Remarketing Nutzer zum Kauf bewegt – ein typischer Fall
Stell dir vor, ein Besucher kommt auf deine Website, schaut sich ein Produkt an, aber verlässt die Seite, ohne zu kaufen. Kein Grund zur Sorge – genau hier greift Retargeting.
- Erinnerung auf Social Media: Nach dem Verlassen der Seite sieht der Besucher eine Anzeige deines Produkts in seinem Instagram-Feed. Das Bild spricht ihn an, aber er klickt noch nicht.
- Anzeigen auf Google: Später sucht er nach ähnlichen Produkten auf Google – und deine Retargeting-Anzeige erscheint in den Suchergebnissen oder auf einer anderen Website. Dein Unternehmen bleibt präsent.
- Angebot per Display Ad: Ein exklusiver Rabatt taucht in einer weiteren Anzeige auf, die ihn direkt anspricht: „Jetzt 10 % sparen – nur für kurze Zeit!“.
- Erfolg: Der Nutzer klickt, kehrt zurück und schließt den Kauf ab. Remarketing hat ihn Schritt für Schritt überzeugt.
Dieses gezielte „Erinnern“ wirkt wie ein sanfter Stupser und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Interessenten zu zahlenden Kunden werden. Klar ist: Je personalisierter und relevanter die Anzeigen sind, desto besser funktioniert es.